1910 |
Bericht im Usinger Kreisblatt Nr. 94 über das für die Deutsche Wirtschaft strategisch wichtige Quarzvorkommen “Unterstrütchen“ in der Gemarkung Eschbach |
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1912 |
Antrag auf Grundstückserwerb und Betrieb eines Steinbruchs durch die Gewerkschaft Melzingen, Usingen (Hauptsitz der Gewerkschaft in Gotha) |
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1913 |
Betrieb als sog. Geyseritwerk Usingen |
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1923-1927 |
Betrieb einer Schmalspurbahn vom Staatsbahnhof Usingen zum Geyseritwerk |
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ca. 1930 |
Übergang eines Teils des Quarzbruches und des Geländes an die Gemeinde Eschbach |
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1936 |
Pachtvertrag zwischen der Gemeinde Eschbach und der Osram GmbH KG, Berlin, über den Abbau des Quarzvorkommens „Unterstrütchen“ |
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1937-1941 |
Sukzessiver Erwerb des Bremthaler Quarzbruchs, Gemarkung Stadt Eppstein, und des Geyseritwerks Usingen durch die Jenaer Glaswerke Schott unter Prof. Erich Schott. Gründung der Bremthaler Quarzitwerk GmbH mit den Gewinnungsstätten Bremthal und Usingen-Eschbach. |
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1941 |
Genehmigung für den Betrieb einer neuen Aufbereitungsanlage im Werk Usingen (17.02.1941) |
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1962 |
Beginn der zusätzlichen Verarbeitung von ausländischem Rohquarz |
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1972 |
Einstellung des Betriebs im Werk Eppstein-Bremthal |
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1997
1999
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Übernahme der Bremthaler Quarzitwerk GmbH durch den Unternehmer Wolfgang Rau
Beginn des zusätzlichen Handelsgeschäfts mit Rohstoffen für die Glasindustrie
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2021 |
Einrichtung einer separaten Aufbereitungslinie für Sande und Splitte incl. Installation eines Hochleistungsmagneten |
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